UNEL

Mit einer Petition zur geplanten Reform der Studienbeihilfen geht die UNEL in die Offensive. In der am Montag gestarteten Petition wird die Kürzung bei den Studienbeihilfen kritisiert. Bereits nach 24 Stunden haben über 1300 Personen die Petition unterschrieben.

Die UNEL musste mit Bedauern den Ausgang des Schweizer Referendums „Stopp der Masseneinwanderung“ zu Kenntnis nehmen. Dies gefährdet auch die Teilnahme der Schweiz am Erasmus Plus Programm und kann auch darüber hinaus Konsequenzen für Studierende aus Luxemburg haben. Wie sich die Situation  konkret in Zukunft verändern wird bleibt zu klären.

Die Union Nationale des Etudiant-e-s du Luxembourg (UNEL) und die Luxembourg University Students’ Organisation (LUS) trafen sich zu Anfang des Jahres mehrmals mit Hochschulminister Claude Meisch um über die Reform der Studienbeihilfen zu verhandeln. UNEL und LUS hoffen, dass die verbleibende Zeit dafür genutzt wird, um das Reformprojekt weiterhin im Dialog mit den Studierendenvertretern zu überarbeiten. Denn es besteht noch erheblicher Nachbesserungsbedarf.

1) Quelle est votre opinion générale relative à l’idée d’une “Garantie pour la jeunesse” et quelles offres devrait-elle offrir aux jeunes?

L’UNEL salue l’initiative de l’UE pour répondre au problème massif que le chômage des jeunes constitue aujourd’hui pour nos sociétés européennes. L’UNEL est consciente que le groupe ciblé prioritairement par la nouvelle directive sont les jeunes qui sont sans emploi, éducation ou apprentissage.