Anwesenheitspflicht auf Abschlussklassen: Kompromisslosigkeit des Bildungsministers zwingt die Gewerkschaften zu härteren Maßnahmen
Die nationalen Bildungsvertreter UNEL und SEW/OGBL reagieren auf die mangelnde Bereitschaft des Bildungsministers Claude Meisch, die Anwesenheitspflicht vom 4. bis 8. Mai für die SchülerInnen der Abschlussklassen aufzuheben. UNEL und SEW/OGBL forderten dies bereits in einer gemeinsamen Pressemitteilungen am 24. April.
Avis relatif aux mesures prises en réponse à la crise du COVID-19 en relation avec l’Education nationale
Gemeinsame Pressemitteilung zur Anwesenheitspflicht der Abschlussklassen und weitere Fragen zur Wiederaufnahme der Schule
Die unterzeichnenden Bildungsvertreter, ACEN, AGESS, APESS, CNEL, FEDUSE/CGFP, SEW/OGBL und UNEL, rufen den Unterrichtsminister Claude Meisch gemeinsam dazu auf, die Schüler aller Abschlussklassen nicht dazu zu verpflichten, am Unterricht vom 4. bis 8. Mai physisch teilzunehmen, sondern ihnen die Wahl zu lassen am Präsenzunterricht teilzunehmen oder nicht.
Last updated: 20.06
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