Die Studierenden- und Schüler*innenorganisation UNEL reagiert mit Freude auf die Mitteilung der Regierung einen kostenlosen öffentlichen Transport für Studierende bis 30 Jahre und Jugendliche bis 20 Jahre zur Verfügung zu stellen und gratuliert dabei auch der ACEL für das Verhandlungsresultat. „Zwei Jahre nachdem die UNEL das erste Mal mit dem Nachhaltigkeitsministerium über die Möglichkeit eines gebührenfreien Transports geredet hat, wurde diese Forderung nun umgesetzt. Eine weitere Etappe für eine grüne Wende in Luxemburg ist damit erreicht worden. Der Weg ist allerdings noch lang, um aus dem Autoland Luxemburg ein Musterschüler in Sachen Ökologie und Nachhaltigkeit zu gestalten.“, so Lisa Kersch, Pressesprecherin der UNEL.
Du wells bei der UNEL matmaachen an dech fier en besseren Edukatiounssystem an eng besser Gesellschaft asetzen? Dann komm op den UNEL-Weekend!
Wéini?
Samstes den 26. März ab 14 Auer*
Wou?
Am SNJ (Service National de la Jeunesse) um 136 blvd. de la Pétrusse!
Die Mitglieder der Studierenden- und Schüler*innenorganisation UNEL (Union nationale des étudiant-e-s) trafen sich am 29. Dezember um auf das Jahr 2016 zurückzuschauen und künftigen Schwerpunkte für 2017 festzulegen.
Wie schon im Jahr davor zeichnete sich 2016 durch die internationale Arbeit der UNEL aus. Kelly Kosel, gewählte Sprecherin der UNEL: "Selten war die UNEL in europäischen Organisationen, wie der "European Students' Union" (ESU) oder im "Organising Bureau of European School Student Unions" (OBESSU) so aktiv wie dieses Jahr. Von Irland, über Amsterdam und Berlin, bis nach Estland und Kosovo war die UNEL auf Konferenzen zahlreich vertreten. Dazu Vicky Reichling, Hauptverantwortliche für die Arbeitsgruppe Internationales: "Die Arbeit auf internationalem Level ist anstrengend, aber auch sehr belohnend. Es gibt viele aktive, interessante Menschen mit denen wir Kontakt knüpfen und zusammen etwas bewegen können!"